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Motivationsschreiben

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1. Februar 2021 23:58 # 1
Registriert seit: 01.02.2021
Beiträge: 8

Geändert am 02.02.2021 00:00:00
Hallo,

Ich bin drauf und dran mein Motivationsschreiben für eine Ausbildung als Ergotherapeut loszuschicken.
Sehr gerne würde ich mir vorher noch einmal konstruktive Kritik vom Fach holen

Grüße :)

Motivationschreiben

Mein Wunsch eine Arbeit zu verrichten, die Menschen hilft und kreative Aspekte birgt sowie einen nachsichtigen, ausdauernden Charakter erfordert, hat mich dazu geführt mich mit dem Berufsbild des Ergotherapeuten auseinander zu setzen. Die Stärkung und Wiederentdeckung der eigenen Kompetenzen, Ressourcen sowie das Vertrauen in die Selbstwirksamkeit, sind für mich wichtige Aspekte im Alltag, die ich gerne in meinem Arbeitsleben weitergeben möchte.
Durch begleitende Tätigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe konnte ich erste Erfahrungen im sozialen Bereich sammeln. Dementsprechend machte ich mir Gedanken über meinen weiteren beruflichen Werdegang und kam zu dem Entschluss, mich an Ihrer Schule zu bewerben.

Die Ausbildung in der Ergotherapie bietet mir die Gelegenheit eine Hilfestellung zur größtmöglichen Selbstständigkeit im Umgang mit der jeweiligen Beeinträchtigung zu leisten und zu erlernen. Im Vordergrund steht für mich die Möglichkeit eine zufriedenstellende Teilhabe am öffentlichen Leben gewährleisten zu können. Meine Intention ist es, Menschen dabei zu unterstützen wieder am gemeinschaftlichen Leben teilzunehmen und „verlorene“ oder eingeschränkte Fähigkeiten sowie Struktur und Stabilität wiederzuerlangen.
Ich möchte der jeweiligen Person wert- und urteilsfrei gegenübertreten und erkennen, auf welchem emotionalen und kognitiven Stand sie gerade ist. Auf die Person individuell einzugehen und sie in einer Form zu unterstützen, dass sie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit Freude wieder entdecken kann.

Da ich mich gerne neuen Herausforderungen stelle und kreativ am Genesungsprozess beteiligt sein möchte, sehe ich in der Ergotherapie einen Raum, um erlernte therapeutische Vorgänge mit einem persönlichen Ansatz versehen zu können.
Durch meine bisherige Tätigkeit als Musiker und meine große Affinität zur Musik, möchte ich Menschen in Zukunft ein neues Betätigungsfeld aufzeigen, um interessante und individuelle Therapieansätze bieten können. Die entspannende und ausgleichende Wirkung der Musik und der musikalischen Verwirklichung finde ich im Allgemeinen interessant. Zum Beispiel zählen dazu die Erweiterung des Denk- und Handlungs­spiel­raums durch rhythmische Erfahrungen oder aber die Arbeit an eigenen musikalischen Werken. Diesbezüglich würde ich gerne mein Wissen und meine Erfahrungen in die Therapiegestaltung integrieren.

Reflexion des eigenen Handelns, sowie Verständnis und Einfühlungsvermögen sind die Vorraussetzungen, auf die ich beim Berufsbild des Ergotherapeuten besonders viel Wert lege.

Mein Ziel ist es in erster Linie in zufriedene Gesichter zu schauen.

Über eine positive Rückmeldung und eine Einladung zum persönlichen Gespräch freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen,
2. Februar 2021 12:08 # 2
Registriert seit: 13.03.2011
Beiträge: 199

Ist das dein Bewerbungstext? Also dein Anschreiben?
Viel zu lang.
Als ich mich damals anfing zu bewerben, habe ich ein ähnlich langes Anschreiben formuliert.
Ich gab es meiner damaligen Anleiterin die auch leitende Ergotherapeutin war und somit darüber entschied, wer eingestellt wurde. Sie gab mir den Hinweis mich viel kürzer zu fassen.
So ein Anschreiben sollte kurz und bündig sein. So lange Texte werden die wenigsten Arbeitgeber lesen, denke ich.
Liebe ist, dem Geliebten zu geben, was er braucht. Der Geliebte wird dir geben, was du brauchst, wenn du die Erwartung aufgibst, etwas zu bekommen. [Anita Balser]
2. Februar 2021 12:27 # 3
Registriert seit: 01.02.2021
Beiträge: 8

Das ist mein Motivationsschreiben..wie auch oben steht.
Anschreiben ist nicht notwendig. Vorrausetzung seitens der Schule ist ein ausführliches Motivationsschreiben.
Mir geht es primär darum den Inhalt authentisch rüberzubringen und noch anregungen oder feedback zu bekommen was vielleicht nicht so gut passt.
2. Februar 2021 14:45 # 4
Registriert seit: 13.03.2011
Beiträge: 199

ok, so etwas wie ein Motivationsschreiben kenne ich tatsächlich nicht.
Dann kann ich dir leider nicht weiter helfen. Sorry.
Liebe ist, dem Geliebten zu geben, was er braucht. Der Geliebte wird dir geben, was du brauchst, wenn du die Erwartung aufgibst, etwas zu bekommen. [Anita Balser]
4. Februar 2021 14:28 # 5
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 04.02.2021 14:32:00
viele "angelesene"(?) Phrasen/Worthülsen, viele laaaaaaaange Schachtelsätze.
Interpunktion muss nachgebessert werden. Insgesamt straffen, dafür konkreter.
Du sollst nicht beweisen, dass du viel dazu gelesen hast.
Bleib bei dir: WARUM willst DU das lernen?? (und damit meine ich nicht, dass du Musik als Therapiemittel sehr geeignet hälst)

Würde mich an Stelle der Schule nicht überzeugen, sorry


(OT: erinnert mich an viele Therapieberichte, die toll klingen, aber konkret nix aussagen..)
5. Februar 2021 14:28 # 6
Registriert seit: 01.02.2021
Beiträge: 8

Geändert am 05.02.2021 14:59:00
Vielen dank für das Feedback. Ich werde das ganze nochmal überarbeiten und ein persönich Note einfließen lassen.
Mit ein bisschen Zeit nach dem ausfomrmulieren ist mir aufgefallen wie trocken das ganze doch ist .
5. Februar 2021 15:59 # 7
Registriert seit: 01.02.2021
Beiträge: 8

Motivationschreiben

Mein Wunsch eine Arbeit zu verrichten, die Menschen hilft und kreative Aspekte birgt sowie einen nachsichtigen, ausdauernden Charakter erfordert, hat mich dazu geführt mich mit dem Berufsbild des Ergotherapeuten vertraut zu machen. Die Stärkung und Wiederentdeckung der eigenen Kompetenzen sowie das Vertrauen in die Selbstwirksamkeit, sind für mich wichtige Aspekte im Alltag, die ich gerne in mein Arbeitsleben einfließen lassen möchte.

Durch begleitende Tätigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe konnte ich bereits Erfahrungen im sozialen Bereich sammeln. Ich habe für mich gemerkt wie viel Spaß bzw. welche Freude ich verspüre wenn kleine und auch große Ziele mit den Klienten erreicht wurden. Zum Beispiel zählen dazu die Verbesserung der Mobilität durch körpeliche Übungen oder auch die Steigerung des Wohlbefindens durch Spaziergänge im Wald. In diesem Kontext habe ich gelernt auch bei kleinen Fehlschlägen nicht den Ehrgeiz zu verlieren . Ich habe Erfahrung im persönlichen Kontakt mit Menschen verschiedener Altersgruppen und bringe Geduld und Empathie mit. Ich möchte zukünftig weiterhin eine menschliche, soziale Aufgabe ausüben und stellte mir die Frage wo ich diese Dinge mit meinem Beruf kombinieren kann. So bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mich mein weiterer Weg in die Ergotherapie führen soll.

Ich möchte in meinem Beruflichen Alltag Menschen beistehen und lernen eine Hilfestellung zur Selbstständigkeit im Umgang mit einer Beeinträchtigung zu leisten. Im Vordergrund steht für mich die Möglichkeit der Personen dabei zu helfen wieder an sich zu glauben und den Willen zu fördern wieder am öffentlichen Leben teilzunehmen. Ich wünsche mir den Mensch dabei zu unterstützen „verlorene“ oder eingeschränkte Fähigkeiten wiederzuerlangen.

Durch meine Tätigkeit als Musiker, habe ich gemerkt welchen Positiven Effekt die musikalischen Verwirklichung auf eine Person haben kann. Die entspannende und ausgleichende Wirkung der Musik finde ich interessant und ich möchte zusätzlich lernen wie ich sie in einem therapeutischen Rahmen nutzen kann. Diesbezüglich stelle ich mir vor in der Zukunft mein Wissen und meine Erfahrungen in die Therapiegestaltung integrieren.
Da ich mich gerne neuen Herausforderungen stelle und kreativ am Genesungsprozess beteiligt sein möchte, sehe ich in der Ergotherapie einen Raum, um erlernte therapeutische Vorgänge mit einem persönlichen Ansatz versehen zu können.
Reflexion des eigenen Handelns, sowie Verständnis und Einfühlungsvermögen sind die Vorraussetzungen, die ich mitbringe.

Mein Ziel ist es in erster Linie in zufriedene Gesichter zu schauen.

Über eine positive Rückmeldung und eine Einladung zum persönlichen Gespräch freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen,

Das ist mein neuer Entwurf..ich habe probiert eine persönliche Note rinzubringen.
ich bitte über die interpunktion erstmal hinwegzusehen.
Das wird dann beim korrekturlesen in Angriff genommen.
Vielleicht gibt es ja noch Anregungen die ihnen dazu einfallen.
5. Februar 2021 22:20 # 8
Registriert seit: 29.09.2007
Beiträge: 785

Hallo,

ich lese auch in der überarbeiteten Version vieles, was ich ähnlich in unzähligen Bewerbungen gelesen habe. Ein kurzer Schwenk, nachdem ich erstmal annehme, es gehe um eine Bewerbung für ein Musiktherapie-Studium, sehr viele Worthülsen aus dem sozialen - oder Therapiebereich. Angelesen oder eigene Therapieerfahrung?

Aber ich kriege gar keine Idee, wer Du bist, was Dich ausmacht, und warum Ergotherapie der Beruf für Dich ist, welche Fragen du daran hast, was Du in Ausbildung/Studium einbringst, welche Erfahrungen du mitbringst....und warum Ergotherapie?....

Ich hoffe, Du kannst damit was anfangen?
Gruß
nimis


7. Februar 2021 21:22 # 9
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 07.02.2021 21:28:00
::thumbup:: für das Feedback von Nimis, den Part mit "eigentlich Musiktherapie" habe ich mir in meinem ersten Beitrag bewusst verkniffen, um nicht noch mehr zu verunsichern.
WEISST du, dass es sowas gibt und warum machst du DAS nicht?? (Wenn doch die Affinität so offensichtlich da ist)

Es "fallen" weiterhin Worthülsen , ohne jede "Eigenbeteiligung", ohne, dass klar wird, warum DU DAS machen willst. Es wirkt empathielos und, sorry, runtergebetet.

und: was hast du denn bloss dauernd mit deinem "nachsichtigen Charakter"?? Was soll das sein??

Edit: ist deutsch deine Mutersprache?? Ich habe immer mehr den Eindruck, das "Nein"...
Und das KÖNNTE einige Sachen erklären
8. Februar 2021 11:20 # 10
Registriert seit: 26.08.2007
Beiträge: 308

Hallo Nelson93,

also ich finde die Darlegung deiner Motivation im Prinzip stimmig.
Dass du Musiker bist, lesen die Adressaten ja in deinem Lebenslauf, das würde ich auch nicht extra erwähnen.
Da stellt sich auch für mich die Frage, warum du nicht gleich Musiktherapie machst.

Ansonsten finde ich die "Worthülsen" nicht inakzeptabel, denn deine Motivation ist trotzdem gut erkennbar.
Aber klar, je persönlicher die Motivation dargelegt wird, desto persönlicher wirkt dein Schreiben.

Die Formulierungen "...zufriedene Gesichter..." und der "nachsichtige Charakter" passen für mich nicht unbedingt in den distanzierten Stil des Schreibens.

Alles Gute und viel Glück bei der Bewerbung an der Schule!

kaenguru



Im Alter möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich.
15. Februar 2021 14:09 # 11
Registriert seit: 01.02.2021
Beiträge: 8

Vielen Dank für das feedback...hier nochmal die überarbeitete Variante.

Motivationsschreiben Ergotherapie

Mein Wunsch eine Arbeit zu verrichten mit der ich mich identifizieren kann, die Menschen unterstützt und kreative Aspekte birgt, hat mich dazu geführt mich mit dem Berufsbild des Ergotherapeuten vertraut zu machen. Die Stärkung und Wiederentdeckung der eigenen Kompetenzen sowie das Vertrauen in die Selbstwirksamkeit, sind für mich wichtige Aspekte im Alltag, die ich gerne in mein Arbeitsleben einfließen lassen möchte.

Durch begleitende Tätigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe konnte ich bereits Erfahrungen im sozialen Bereich sammeln. Ich lernte Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern und Beeinträchtigungen kennen, sei es im motorischen oder im Kognitiven Bereich. Die Unterstützung fand in Form von körperlichen Übungen, Gedächtnistraining oder Spaziergängen im Wald statt. Oft reichte auch ein offenes Ohr. Wichtig war, dass es zum allgemeinen Wohlbefinden beigetragen hat. Der Bereich der Mobilisierung hat mich dabei besonders angesprochen.

Die eigenständige Arbeit hat mir viel Spaß bereitet und ich merkte welche Freude ich verspürte, wenn kleine und auch große Ziele erreicht wurden. Im Laufe der Betreuung lernte ich auch bei kleinen Fehlschlägen die Motivation nicht zu verlieren - Im Gegenteil. Neue Ideen einzubringen und mich flexibel auf das aktuelle Befinden einzustellen, forderte mich im positiven Sinne heraus. Interesse und Verständnis, sowie die Fähigkeit, mich mit den unterschiedlichsten Situationen und Problemen gelassen auseinander zu setzen, kamen mir in der Begleitung zugute.

Aufgrund meiner bisherige Tätigkeiten mit Personen verschiedener Altersgruppen, merkte ich, welchen positiven Effekt die persönliche Verwirklichung auf einen Mensch haben kann und ich möchte lernen wie ich diese in einem therapeutischen Rahmen nutzbar machen kann.

In der Ergotherapie sehe ich einen Raum um abwechslungsreich und lösungsorientiert am Genesungsprozess beteiligt zu sein. Die Vielfältigkeit und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sprechen mich an.
Ich strebe an, eine Hilfestellung zur Selbstständigkeit im Umgang mit einer Beeinträchtigung zu leisten. Im Vordergrund, steht für mich die Möglichkeit, der Person dabei zu helfen, wieder an sich zu glauben und den Willen zu fördern, wieder am öffentlichen Leben teilzunehmen. Ich wünsche mir den Mensch dabei zu unterstützen verlorene oder eingeschränkte Fähigkeiten wiederzuerlangen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit kreativen und handwerklichen Gestalten. Ich möchte eine sinnvolle sowie soziale Aufgabe ausüben und nach reichlichem Überlegen stellte ich mir die Frage, wo und wie sich meine Interessen mit einem Beruf vereinen lassen. So bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass mich mein weiterer Weg in die Ergotherapie führen soll.

Reflexion des eigenen Handelns, sowie Einfühlungsvermögen sind Attribute, die ich mitbringe. Mein Wunsch ist es nach getaner Arbeit in glückliche Gesichter zu schauen.

Über eine positive Rückmeldung und eine Einladung zum persönlichen Gespräch freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen








15. Februar 2021 16:07 # 12
Registriert seit: 13.03.2011
Beiträge: 199

Hallo Nelson,

auch wenn ich, wie schon erwähnt sowas wie "Motivationsschreiben" bisher nicht kannte, so möchte ich meinen Eindruck doch mit dir teilen.

Grundsätzlich hatte ich in Absatz 2 und 3 bisher am ehesten das Gefühl, etwas von dir zu lesen. Etwas über dich und deine Motivation zu erfahren.
Danach erschien es mir, als hättest du die Phrasen aus den ersten Versuchen einfach nur umformuliert. Aber es bleiben aus meiner Sicht weiterhin Phrasen. Toll klingend, aber haben mit deiner Person wenig zu tun.

Den folgenden Satz finde ich jedoch sehr schön.
Zitat / Nelson93 hat geschrieben:
... nach reichlichem Überlegen stellte ich mir die Frage, wo und wie sich meine Interessen mit einem Beruf vereinen lassen. So bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass mich mein weiterer Weg in die Ergotherapie führen soll.


Ich hätte ihn vielleicht als eine Art Einleitung genommen, um anschließend zu erörtern, wie du denn nun zu deinem Entschluss gekommen bist.
Wie gesagt in den oberen Absätzen konnte ich das schon ein wenig erkennen. Aber ich denke da geht noch mehr.Und vor allem ohne die Phrasen.

Also lass deinen Leser an denen Überlegungen teilhaben.

LG Andi
Liebe ist, dem Geliebten zu geben, was er braucht. Der Geliebte wird dir geben, was du brauchst, wenn du die Erwartung aufgibst, etwas zu bekommen. [Anita Balser]
15. Februar 2021 17:53 # 13
Sina12
Sina12
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 121

Also ich finde richtig toll was du dir überlegt und geschrieben hast!!

Ich selber war kein bisschen reflektiert, als ich die Ausbildung angefangen habe. Jemanden, der schon so vielfältige Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt hat und sich seiner Entscheidung so sicher ist, würde ich sofort für eine Ausbildung zulassen! Ich bin total begeistert von deinen Zeilen, also lass dich nicht verunsichern.
Sicherlich wirst du in den kommenden Jahren viele Fähigkeiten ausbauen und dann auch manchmal darüber lachen, mit welchen Vorstellungen du die Ausbildung zum Ergotherapeuten angefangen hast. Aber das ist ganz normal auf einem langen, fordernden und prägenden Ausbildungsweg.
Also ich war nicht in einmal halb so bemüht und reflektiert wie du... und ich bin heute trotzdem sehr erfolgreich in meinem Beruf. Ich hoffe, du wirst keine allzu große Konkurrenz für uns ::biggrin::
17. Februar 2021 00:36 # 14
Registriert seit: 01.02.2021
Beiträge: 8

Geändert am 17.02.2021 00:42:00
Für mich ist nicht ganz nachvollziehbar was mit Phrasen gemeint sein soll. In erster Linie beziehe ich mich auf gesammelte Erfahrungen und Tätigkeitgeiten im sozialen Bereich....dementsprechend kannst du nicht beurteilen ob das Phrasen sind da du nicht in meinen bisherigen Arbeitsalltag involviert warst. Könnte ja auch möglich sein, das ich bei gewissen Thematiken auch wirklich weiß wovon ich spreche. Es ist ja nun mal so, das man sich mit dem Beruf den man sich aussucht auseinandersetzt und dementsprechend formuliert. Es muss ja auch ein Bezug hergestellt werden. Hilfreiches Feedback geht anders ::wink::

Für mich ist das Schreiben stimmig und ich werde es so absenden.

Danke trozdem nochmal für das "Feedback".
18. Februar 2021 20:33 # 15
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 18.02.2021 20:36:00
Das du -immer noch nicht- weißt, was "mit den Phrasen gemeint" sein soll, ist schade.. Nein- traurig.
Gesammelte Erfahrungen und Tätigkeiten ergeben- meiner Erfahrung nach- keine Phrasen.

Ansonsten--- klassische Einsteigerfrage mit dem Tenor: Bitte um Hilfe, Hilfe ist doof, ich mach trotzdem, was ich wollte/denke/meinte..
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