Hallo zusammen,

es geht um einen 21-Jährigen jungen Mann, welcher mit ADHS und einer Dyskalkulie diagnostiziert wurde. Sein Nachhilfelehrer bearbeitet momentan verschiedene Matheaufgaben mit ihm, um ihn für seinen Abschluss fit zu machen. Neulich hatte er eine Blockade und konnte selbst die einfachsten Aufgaben nicht lösen, die er wohl ein Tag zuvor ohne Probleme geschafft hatte. Nun fragte mich der Nachhilfelehrer, ob es da Hilfsmethoden oder Tricks gibt, die er anwenden kann, wenn wieder eine solche Blockade auftreten sollte. Der junge Mann nimmt regelmäßig sein Ritalin.
Leider habe ich keine Erfahrung mit ADHS im Erwachsenenalter und wollte die Frage mal in die Runde geben. Kennt sich vielleicht jemand aus und kann ein paar Tipps und Infos abgeben?
Ich würde mich sehr freuen!

Ganz liebe Grüße!

Ich muss mich- wegen diverser Aussagen in diesem Posting- erstmal sammeln und überlegen, ob ich nicht zu angefressen bin, um "anständig" zu antworten..

Vielleicht kriegt es ja ein/e Kollege/in vorher hin, sachlich zu antworten.

Vorerst nur: warum behandelst du Krankheitsbilder, von denen du keine Ahnung hast??

Okay ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor.. Es handelt sich nicht um einen Klienten von mir. Ich bin in einem anderen Fachbereich tätig.. Man darf mich gerne auf Fehler aufmerksam machen. Aber es gibt keinen Grund gleich angreiflich zu werden.
Danke.

1. "angriffig"--> "angreiflich "gibt" es nicht.
2. Es darf auch gern von Anfang an direkt + eindeutig kommuniziert werden. Dann bleiben Missverständnisse aus.
3. I rest my case.Keine Energie in so was
4. Bitte

Ist aber trotzdem eine interessante Frage. Auch weil das Thema ADHS im Erwachsenenalter wenig diskutiert wird. Zumindest empfinde ich es so. Dass ganz viele angeblich "ausgewachsene" ADHS-Kinder im Alter trotzdem viele alltägliche Probleme haben, ist ja nicht neu. Ich bin gespannt, ob es antworten gibt!

ADHS im Erwachsenenalter-- HIER. Diagnose mit > 50
Daher mein Unmut