Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht, ob ich hier an der richtigen Stelle bin, aber vielleicht kennt sich ja der/die ein oder andere Kollege/Kollegin aus...

Ich trage eigentlich schon seit ein paar Jahren den Gedanken mit mir herum, nicht mehr als Ergotherapeutin arbeiten zu wollen. An sich mag ich das therapeutische Arbeiten sehr gerne aber mir fehlt irgendwie was.
Ich hatte eine zeitlang in einer Klinik gearbeitet...dass Stellenprofil war eher weniger ergotherapeutisch ;)
Meine Hauptrichtung ist der psychosoziale Bereich (Kinder- und Jugendliche). Hier habe ich auch einige Fortbildungen. Insbesondere Traumaorientiert und im systemischen Bereich.

Jetzt meine eigentliche Frage. Ich versuche mich aktuell neu auszurichten. Leider gibt es bei mir in der Gegend keine ergotherapeutischen Stellen, die mir wirklich Spaß machen würden (psychosozial, viel Spaß habe ich generell auch am Unterrichten)
Ich würde mich gerne umfangreicher Weiterbilden um andere Möglichkeiten zu bekommen.
Gibt es Kollegen/Kolleginen, die einen ähnlichen Weg eingeschlagen haben?

Kennt ihr euch damit aus? Kann ich evtl. meine ergotherapeutische Ausbildung irgendwo anrechenen lassen um zum Beispiel ein verkürztes Studium zu machen?

Ganz liebe Grüße