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Diskussionsforum

Ausbildung zur Ergotherapeutin mit eigener psychischer Instabilität

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30. Dezember 2022 19:44 # 16
Registriert seit: 04.12.2022
Beiträge: 9

Zitat / roo22 hat geschrieben:
Stell doch evtl erstmal einen anderen Beruf voran bevor du nochmal überlegst oder ein Studium.
Insgesamt kann ich dir auch nur abraten. Alle Berufe im Gesundheitswesen sind auch psychisch belastend.
Ebenso an Schulen , Kiga usw.
Gute Besserung und eine kluge Berufswahl


Danke für deine Antwort, ja, ich denke auch das ist besser.
Danke!!
30. Dezember 2022 19:52 # 17
Registriert seit: 04.12.2022
Beiträge: 9

Zitat / eulennest hat geschrieben:
Ich bin sicher, dass du diese aktuell schwierige Lebensphase bewältigen kannst und wünsche dir dazu jegliche geeignete Helfer/Therapeuten/Selbsthilfegruppe(n). So wie es sich anhört, werden dich deine Themen sicher noch einige Zeit begleiten und dich im Umgang damit geübter werden lassen, so dass du vermutlich im Laufe der Zeit auch an Stabilität gewinnst und, wünschenswert, flügge wirst ;-).
Wenn du spürst, dass es dich in einen sozialen Beruf zieht, folge dem, bleib dran. Ob es sinnvoll ist, sich direkt auf ein bestimmtes Berufsbild zu fixieren, ist fraglich, beinhaltet ein hohes Risiko enttäuscht zu werden. Versuche flexibel/offen für andere Möglichkeiten zu bleiben.
Es gibt eine Vielzahl an Berufsbildern im sozialen Bereich und auch Möglichkeiten sich erstmal relativ unverbindlich an diese vielseitige Berufssparte heranzutasten, wie z.B. mit einem FSJ-Freiwilliges Soziales Jahr, oder auch mit stundenweisen ehrenamtlichen niedrigschwelligen Helfertätigkeiten bei Diakonie, Caritas oder anderen Organisationen in diesem Bereich. Wichtig ist, ehrlich gegenüber sich selbst zu sein und zu reflektieren, wie es dir mit diesen Arbeiten geht, was es dir gibt, was es dir nimmt, und, besonders wichtig, deine Grenzen zu erkennen und auszuloten.
Generell abraten möchte ich dir nicht. Wünsche sind Richtungsgeber für bestimmte Entwicklungen/Erfahrungen und ich hoffe, du findest deinen Weg.



Danke dir vielmals für deine liebe Antwort!!
Ich überlege mir auf jeden Fall das ehrenamtliche Arbeiten mal auszuprobieren, bis ich etwas finde und ziehe ein FSJ in Betracht. Denke allerdings, der soziale Bereich ist wohl wirklich eher ungeeignet für mich, die Verantwortung ist einfach viel zu groß.
30. Dezember 2022 19:56 # 18
Registriert seit: 04.12.2022
Beiträge: 9

Ich bitte euch nichts mehr auf diesen Forenpost zu antworten, da ich gerade sehr überfordert damit bin, sowohl hier drauf, als auch auf etwaige Nachrichten und Mails zu antworten. Ich danke euch trotzdem allen aus tiefstem Herzen, dass ihr eich die Mühe gemacht habt zurückzuschreiben!
31. Dezember 2022 21:04 # 19
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 31.12.2022 21:13:00
sorry.. zu spät gelesen..
Alles Gute
31. Dezember 2022 21:08 # 20
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Zitat / coriande hat geschrieben:
Liebe Claudine,

lass dir einfach Zeit. Es ist in Ordnung, wenn man etwas schweres erlebt hat, sich erst mal um sich selber zu kümmern! Was drängt dich im Moment? Du könntest dich auch erst mal ausprobieren, im Rahmen eines freiwilligen ökol. oder soz. Jahr, dann hast du nur bedingt Verantwortung und wächst vielleicht auch hinein. Erdung tut gundsätzlich in solchen Lebensphasen gut. Das wäre gut zu erreichen bei einem ökologischen Jahr. Entspanne und lass dir Zeit!!!


Danke dafür! Wir müssen weg von " Leistung sofort und um jeden Preis"
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