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Therapieideen Schlaganfall +Depression+stumm

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25. November 2023 19:06 # 1
Registriert seit: 12.11.2023
Beiträge: 17

Person hat Depressionen wahrscheinlich, Redet nicht und hatte ein Schlaganfall.
Basele Stimulation wird abgelehnt .
Greifübung mit der gesunden Seite wird nur kurz mitgemacht.
Berührung des betroffenen Arms wird abgelehnt durch die gesunde Hand.
Bettlägerig
::thumbdown::

Die Person kann aber reden z.b. wenn man der Person ein Bild einer nahestehenden Person zeigt und fragt wer das ist.
Irgendwelche Ideen

Selbständig trinken geht auch auch wenn etwas daneben geht

Ich gehe sehr stark davon aus,dass die Person auf den Tod wartet ,was jetzt nicht unbedingt eine Seltenheit ist.

Angehörige können mir auch nicht Weiterhelfen.

Die Person guckt Fernsehen aber kann nicht den Schalter betätigen oder will es nicht.



27. November 2023 21:21 # 2
Registriert seit: 22.10.2022
Beiträge: 27

Hey du, deinen vielen Fragen nach zu urteilen, habe ich das Gefühl, du bist mit deiner Arbeitsstelle nach wie vor total überfordert. Kann das sein?
Per Ferndiagnose wird sich hier nicht viel rausreißen lassen. Geh auch in Kontakt mit Pflege und Betreuungspersonal, oft haben die nach längerer gemeinsamer Zeit mit dem Bewohner schon mehr Erfahrungen sammeln können, auf was gut reagiert wird oder nicht.
Steht was konkretes auf deiner Verordnung? Wo liegt der Fokus? Kommunikation, Bewegung, Wahrnehmung, Psyche...?? Du brauchst doch erstmal irgendein Grundgerüst bevor du hier wahllos nach Ideen fragst..
27. November 2023 22:12 # 3
Registriert seit: 29.09.2007
Beiträge: 786

Hallo,

Da tauchen für mich jede Menge Fragen auf:

Mit welcher Begründung bekommt die Person denn Ergotherapie? Was soll erreicht werden?
Konnte sie ihr Einverständnis zur Behandlung geben???
Da muss doch irgendwas auf der Verordnung stehen?
Kontakt zum Aussteller der Verordnung?

Gruß
nimis
29. November 2023 03:28 # 4
Registriert seit: 12.11.2023
Beiträge: 17

Zitat / Emilini hat geschrieben:
Hey du, deinen vielen Fragen nach zu urteilen, habe ich das Gefühl, du bist mit deiner Arbeitsstelle nach wie vor total überfordert. Kann das sein?


es sind wenig Fragen und nein nicht wirklich überfordert .nur etwas unerfahren aber das ist normal
29. November 2023 08:17 # 5
Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 267

Es gibt Einrichtungen da wirst du einen Monat eingearbeitet, das heißt erstmal keine eigenen Patienten und in Absprache übernimmst du dann nach und nach Einzelne die vorher besprochen wurden.
Glaub mir die ganze Fragen die du hast musst du dann nicht in einem Internetforum besprechen.

Und zur Ursprungsfrage: Das ist doch ein schöner Fall für die Supervision.
29. November 2023 19:50 # 6
Registriert seit: 22.10.2022
Beiträge: 27



es sind wenig Fragen und nein nicht wirklich überfordert .nur etwas unerfahren aber das ist normal


Mit viele Fragen meine ich auch all die anderen forenthemen die du in den letzten Wochen veröffentlicht hast. Wie Sssophie auch sagt, das sind Fragen, die mit deinen Kollegen bzw deinem Arbeitgeber geklärt werden können und sollen.

Auch schade, dass du nicht auf meine anderen Fragen eingehst wie Therapiefokus, Verordnung etc.

Unerfahren waren wir alle mal, das ist normal. Ein bisschen Eigeninitiative, Kommunikation mit dem Arbeitgeber und vor allem Befundung MUSS aber von dir selbst kommen. Niemand hier außer dir kennt deinen Klientin und dessen Umfeld und mit deinen wagen Aussagen kann man auch einfach nichts anfangen.
Sinnvolle Therapie kann nur stattfinden, wenn sie auf deinen Klientin maßgeschneidert ist.
5. Dezember 2023 00:03 # 7
Registriert seit: 29.09.2007
Beiträge: 786

"etwas unerfahren" wäre aber eigentlich noch kein Grund, auf Fragen von Menschen, die versuchen wollen Dir weiterzuhelfen, gar nicht erst zu reagieren.

Kann es sein, dass Du kritische Fragen gar nicht schätzt?
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