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Privatpatienten

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31. Januar 2024 14:44 # 1
Majakind
Majakind
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 33

Wie viele Privatpatienten habt ihr Prozentual im Monat? Beste Grüße!
1. Februar 2024 17:36 # 2
Registriert seit: 30.09.2021
Beiträge: 364

Zitat / Majakind hat geschrieben:
Wie viele Privatpatienten habt ihr Prozentual im Monat? Beste Grüße!
Was bringen dir diese betriebsinternen Informationen, die sowieso nicht auf andere Unternehmen übertragbar sind? Warum sollte ich dir diese Informationen, meine betriebsinternen Daten hier und öffentlich überlassen?
"Lebe im Heute als wenn es kein Morgen geben würde. Wenn es doch ein Morgen gibt, um so besser für dich."
1. Februar 2024 19:50 # 3
Majakind
Majakind
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 33

Naja, wäre als Vergleichswert ja vielleicht spannend. Hier in Bayern bei mir im Schnitt pro Jahr 17 Prozent. Hätte gerne Vergleiche dazu. Aber wie es den Anschein macht, ist das nicht möglich.
3. Februar 2024 11:40 # 4
Registriert seit: 30.09.2021
Beiträge: 364

Zitat / Majakind hat geschrieben:
Naja, wäre als Vergleichswert ja vielleicht spannend. Hier in Bayern bei mir im Schnitt pro Jahr 17 Prozent. Hätte gerne Vergleiche dazu. Aber wie es den Anschein macht, ist das nicht möglich.
Es gibt keine vergleichbaren Basisdaten. Wieveil Prozent wovon? Bei wieviel Patienten, Praxen, Therapeuten, Monatsarbeitsstunden, welchem Monatsumsatz, welchen Heilmitteln, welcher Praxis-/Arbeitsschwerpunkt, ect.? Wie gestaltet sich dein Einzugsgebiet (ländlich, Stadtrand, innnerstädtisch)? Wieviel Mitbewerber gibt es und wie groß ist dein Anteil am Kuchen? Wo liegst du mit deiner eigenen Privatpreisgestaltung (Beihilfesatz/GKV bis 2,8 % GKV)?

Wie willst du hier eine Vergleichbarkeit herbeiführen? Wer mit Dumpingpreisen arbeitet, der hat vielleicht einen deutlich höheren Privatpatientenanteil, der jedoch keinen positiven Einfluss auf den Gewinn der Praxis hat. Es gibt Praxen, die nur das Mindestzeitangebot, laut Rahmnvertrag der GKV, gesetzlich Versichten zur Verfügung stellen und in der übrigen Zeit nur Selbstzahler- und Privatpatienten behandeln. Wer als gesetzlich Versicherter schneller bzw. überhaupt einen Termin haben will, der muss die geforderten Privatpreise bezahlen und eine Kostenübernahme (Kostenerstattungsverfahren bei seiner gesetzlichen Krankenkasse durchsetzen.

Link https://www.facebook.com/Entwicklungsordner.de/?show_switched_toast=0&show_invite_to_follow=0&show_switched_tooltip=0&show_podcast_settings=0&show_community_review_changes=0&show_community_rollback=0&show_follower_visibility_disclosure=0

Link https://elkekumar.de/termine/

Du fragst erst nach monatlichen Zahlen und jetzt schreibst du von deinem Jahresdurchschnitt.
"Lebe im Heute als wenn es kein Morgen geben würde. Wenn es doch ein Morgen gibt, um so besser für dich."
3. Februar 2024 18:43 # 5
Registriert seit: 15.10.2016
Beiträge: 26

Antwort: Wir haben etwa 5%
Gegenfrage: Wie hilft dir das jetzt weiter?
Antwort: Null… wie schon geantwortet wurde. Aber so hast du wenigstens eine Zahl als Antwort bekommen.

Sorry, ich konnte mir diesen Spaß jetzt nicht verkneifen. Ich stelle mir immer öfters die Frage ob die Fragensteller hier überhaupt mal ansatzweise selbst nachdenken bevor sie hier eine Frage stellen? Und zweitens warum dann gut gemeinte Antworten nur pampige oder gar keine Reaktionen hervorrufen?
7. Februar 2024 21:44 # 6
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9. Februar 2024 08:06 # 7
Registriert seit: 24.02.2021
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 4

Guten Morgen Maja,

ich mag Dir gerne Antworten. Um es vorweg zu nehmen, wir haben uns vor einigen Jahren als und im Team dazu entschlossen möglichst wenig Privatpatienten anzunehmen und daraufhin einen Schlüsselsatz ermittelt. Dieser liegt bei bei maximal 6-8%. Gerne weniger oder gar nicht. Bei Deiner Frage gehe ich von tatsächlichen Privatpatienten aus - nicht Selbstzahler o.ä.. Unser Ursprung liegt in einer reiner Privatpraxis, die wir mit der Entscheidung quasi auf links gedreht haben. Da wir in einer Region tätig sind, in der es zwar Wettbewerb gibt, aber überall dramatische Wartelisten bestehen, können wir uns unsere Patientenstruktur selber zusammen und ohne Zwang stellen. Durchaus eine komfortable Ausgangssituation. Wenn die Frage nun aufkommt warum wir mehr und mehr auf Privatpatienten verzichten, so ist der Grund die häufig aufkommende Diskussionsfreude über Eigenanteile im Nachgang der Behandlungen. Ist wieder alles gut, so ist die Erinnerung an das was war meist nur noch eingeschränkt vorhanden. Das macht müde.

Ich freue mich auf die zahlreichen Zeigefinger und angestrengten Kommentare. In dem Sinne: guten Start in den Tag allen.
9. Februar 2024 10:43 # 8
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9. Februar 2024 18:29 # 9
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9. Februar 2024 23:47 # 10
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11. Februar 2024 17:07 # 11
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1259

Guten Tag,
patzige Antworten lese ich nicht, eher fundierte Nachfragen, die Intresse bekunden.
Und dann eine Reaktion auf deine Reaktion.

Ich beantworte gerne deine Frage, bin aber kein PI

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Viel Erfolg
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
29. Februar 2024 11:35 # 12
Registriert seit: 11.07.2008
Beiträge: 2

Geändert am 29.02.2024 11:42:00
Also ich finde die Frage wieviel Privatpatienten man hat auch interessant. Wir haben seit Jahren immer ca 20% und nehmen den 1,8 fachen Satz.
In letzter Zeit allerdings nehme ich auch ungern Privatpatienten auf, da es immer wieder Probleme gibt mit dem Bezahlen der Rechnungen.( trotz Behandlungsvertrag und Honorarvereinbarung)
Allerdings wird das mit den Zuzahlungen auch immer schwieriger, da diese immer höher werden.
29. Februar 2024 23:22 # 13
Registriert seit: 05.10.2011
Bundesland: Hamburg
Beiträge: 735

An der Stelle der Hinweis:

Wir dürfen bei PP auch vor der Behandlung kassieren - das hat seinen Reiz und es geht!
ergoSystemisch - Systemisches Arbeiten in der Ergotherapie

Informationen gibt es hier: https://www.ergoSystemisch.de
1. März 2024 18:54 # 14
Registriert seit: 26.04.2004
Beiträge: 35

Zitat / HHAltona hat geschrieben:
An der Stelle der Hinweis:

Wir dürfen bei PP auch vor der Behandlung kassieren - das hat seinen Reiz und es geht!


Das ist ein spannender Ansatz, da ich die ewigen Diskussionen, insbesondere der Beihilfepatienten satt habe.
1. März 2024 21:51 # 15
Registriert seit: 29.08.2016
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Beiträge: 4

Ich bin, so wie sicher auch andere hier, privat versichert. Ich wäre also ggf. im Erkrankungsfall auch von im Vergleich mit gesetzlich Versicherten höheren Behandlungspreisen bei Heilmittelerbringern betroffen. Regelmäßig beschränken die PKV ihre Leistungen auf die Beihilfesätze. Für mich stellt sich dann wirklich die Frage, inwieweit sich grundsätzlich höhere Preise bei Privatpatienten rechtfertigen lassen. Oder erfahren bei Euch die Privatpatienten eine bevorzugte besondere Behandlung. In meiner Praxis jedenfalls nicht. Bei mir steht der Patient im Mittelpunkt, egal ob privat oder gesetzlich versichert.
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