Registriert seit: 30.03.2015
Bundesland: Niedersachsen Beiträge: 6
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Hallo in die Runde,
ich möchte erstmalig für eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung die "Integration in das häusliche und soziale Umfeld" abrechnen. Dabei geht es um die Behandlung eines Kindes, das Zuhause besucht wurde.
Nun meine Fragen: - Muss dafür eine exrta Positionsnummer eingegeben werden? - Wenn JA, welche? - Wieviele Unterschriften müssen dafür geleistet werden? Oder sind "extra" Unterschriften gar nicht nötig?
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen
Martina
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Registriert seit: 05.10.2011
Bundesland: Hamburg Beiträge: 735
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Das ist keine Werbung für den DVE.... Aber tatsächlich ist das Merkblatt dazu plus Dokumentationshilfe wirklich hilfreich! Grüße Jörg
ergoSystemisch - Systemisches Arbeiten in der Ergotherapie
Informationen gibt es hier: https://www.ergoSystemisch.de
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Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 270
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Beratung zur Integration in das häusliche und soziale Umfeld ist nicht einfach eine Einheit beim Patienten zuhause sondern eine zusätzliche Leistung mit eigener Positionssnummer, anderem Zeitumfang, erhöhtem Dokumentationsaufwand und enthält das Erstellen von Empfehlungen.
Entweder die Leistungsbeschreibung Im Rahmenvertrag nochmal genau lesen oder einem Berufsverband beitreten und das entsprechende Merkblatt lesen.
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Registriert seit: 30.03.2015
Bundesland: Niedersachsen Beiträge: 6
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Hallo Jörg, vielen Dank! Deine Antwort hat mir sehr geholfen  ! Das Merkblatt vom DVE ist tatsächlich sehr umfang- und aufschlussreich. Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche Herzliche Grüße Martina
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