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Diskussionsforum

Psychosozial Assesment

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17. Februar 2025 09:40 # 1
Registriert seit: 17.02.2025
Beiträge: 2

Geändert am 17.02.2025 09:40:00
Hey ihr Lieben,
Aktuell mache ich mein 1. Praktikum im Psychosozialen Bereich.
Mein Sichtstunden-Patient hat psychotische Symptome wie z.B stimmen hören. Leider ist er auch sehr stark traumatisiert und hat 14 Jahre isoliert gelebt.

Nun soll ich mit ihm ein Assesment durchführen. Mein Dozent hat mir den „Bartel-Index“ vorgeschlagen. Finde das aber leider nicht passend. Habt ihr noch andere Vorschläge?::unsure::
18. Februar 2025 08:30 # 2
Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 273

Assessments werden ja nicht gemacht damit sie gemacht werden sondern um etwas systematisch aufzunehmen/herauszufinden/darzustellen.
Was davon möchtest du?
Wie soll das Assessment strukturiert sein? Beobachtungsinstrument/Interview/Selbsteinschätzung?
Noch wichtiger: Welche Assessments kennst du und welche stehen dir zur Verfügung?


18. Februar 2025 11:55 # 3
Registriert seit: 17.02.2025
Beiträge: 2

Hey,
Ich bräuchte es für meine erste sichstunde d.h bis dahin sollte ich es schon angewendet haben. Die Informationen die daraus resultieren,soll ich für meinen Befund benutzen oder auch Bericht.
Was es für ein Assesment ist , ist eigentlich egal.
18. Februar 2025 16:29 # 4
Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 273

Das was du schreibst klingt ein bisschen wie in ein Taxi zu steigen und dem Fahrer mitzuteilen man möchte Taxi fahren.

Welche Assessments kennst du und hast du zur Verfügung?
Welche Informationen brauchst du (noch) für deinen Bericht?
Ich könnte jetzt sagen mach das COPM weil fachübergreifend altersstufenübergreifend und krankheitsübergreifend aber ich als Lehrer würde von dir auch wissen wollen warum du ein bestimmtes Assessment ausgewählt hast. Und jemand im Internet hat es mir empfohlen ist eine ziemlich blöde Begründung.
20. Februar 2025 11:05 # 5
Registriert seit: 04.09.2017
Beiträge: 14

COPM würde ich dir auch empfehlen, kann man nicht viel mit falsch machen. Es deckt einfach viele Bereiche ab und meist entsteht so etwas wie ein umfangreiches Anamnese-Gespräch, bei welchem du sehr viel von deinem Patienten erfahren und für die Diagnostik verwenden kannst.
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