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Cochrane Review: So lassen sich bei älteren Menschen Stürze verhindern

So lassen sich bei älteren Menschen Stürze vermeiden

Die Beseitigung von Stolperfallen in der Wohnung kann das Sturzrisiko älterer Menschen um etwa ein Viertel verringern, so das Ergebnis eines aktuellen Cochrane Reviews. Für die Übersichtsarbeit wurden 22 Forschungsarbeiten analysiert. Für eine Reihe anderer Maßnahmen zur Verringerung des Sturzrisikos fand die Studie dabei keine überzeugenden Belege.
Foto: © Ingo Bartussek / stock.adobe.com

Long/Post-Covid: Aktualisierte Leitlinie für Patienten beantwortet die 50 wichtigsten Fragen und gibt Therapieempfehlung

Fünf bis zehn Prozent aller Corona-Infizierten in Deutschland leiden heute unter einem Long/Post-Covid-Syndrom. Die Betroffenen leiden unter anhaltendem Husten, Atemnot und sind oft erschöpft. Häufig treten auch Kreislauf-, Denk-, Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten auf, verbunden mit Stimmungsschwankungen. Noch ist weitgehend unbekannt, wie es zu diesen Symptomen kommt, Medikamente gegen das Long/Post-Covid-Syndrom gibt es noch nicht. Hilfe bietet jetzt eine aktualisierte Patientenleitlinie, die sich gezielt an Betroffene, Angehörige und Pflegende richtet.

Akademisierung der Therapieberufe: Deutschland droht, den Anschluss zu verlieren

Akademisierung der Therapieberufe International ist die akademische Ausbildung von Logopäd*innen, Physio- und Ergotherapeut*innen mittlerweile Standard. Dagegen dominiert in Deutschland weiterhin die dreijährige Berufsausbildung an einer Berufsfachschule. Dennoch hat sich mittlerweile eine Vielzahl von Studienangeboten für Therapieberufe an deutschen Hochschulen etabliert. Dies zeigt eine Auswertung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Am Beispiel der Schweiz zeigen die Autorinnen, dass eine Vollakademisierung der drei Berufszweige gelingen kann, wenn es einen klaren politischen Willen zur Ausbildungsreform gibt.  Foto: © bioraven / stock.adobe.com

Ergotherapie-Preise: Vergütungssteigerung um 9,48 Prozent ab 1. April 2023

Info: Vergütungssteigerung Ergotherapie Am vergangenen Montag (27.02.2023) wurde das Schiedsverfahren in der Ergotherapie mit einem Vergleich beendet. Die Vergütungen der gesetzlichen Krankenkassen für ergotherapeutische Leistungen steigen demnach für alle Positionen um 9,48 Prozent. Die neuen Preise gelten für Behandlungstermine ab dem 1. April 2023 und können frühestens ab dem 15. April 2023 bei den Krankenkassen abgerechnet werden.  Foto: © Gerd Altmann / pixelio.de

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Handgreifkraft als Indikator für Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Im Alterungsprozess stellt der Erhalt der Muskelkraft einen wichtigen Faktor dar, um die Mobilität und Eigenständigkeit im Alter zu bewahren sowie chronischen Erkrankungen und Stürzen vorzubeugen. Die allgemeine Muskelkraft des Körpers kann durch die Messung der Handgreifkraft mit einem Dynamometer abgebildet werden. Eine Auswertung der Daten von über 200.000 Teilnehmer*innen der NAKO-Studie zeigt den Verlauf der Handgreifkraft über die Lebensspanne im Erwachsenenalter und identifiziert einen Grenzwert zur Definition einer niedrigen Handgreifkraft, welcher einen Hinweis auf das Vorliegen einer Sarkopenie geben kann.

PAIN2.0: Ein ambulantes Trainingsangebot zur Vorbeugung chronischer Schmerzen

Therapieangebot zur Prävention chronischer (Rücken-) Schmerzen

In Deutschland leiden mehr als zwölf Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Damit verbunden sind oft auch körperliche Einschränkungen und depressive Stimmungen. Damit Schmerzen erst gar nicht chronisch werden, bietet die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ein spezielles ambulantes Therapieprogramm an. Es heißt PAIN2.0. Das berufsbegleitende zehnwöchige Projekt richtet sich an erwachsene Patientinnen und Patienten mit ständig wiederkehrenden Schmerzen.   Foto: © Karin Kaiser / MHH

Präventive Maßnahmen gegen kognitiven Abbau zeigen bei Männern und Frauen unterschiedliche Effekte

Präventive Maßnahmen gegen kognitiven Abbau Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt rasch zu – aktuell sind in Deutschland etwa 1,7 Millionen Menschen betroffen. Expert:innen gehen auf Basis der amtlichen Bevölkerungsstatistiken von einem Anstieg auf über zwei Millionen bis zum Jahr 2030 aus. Bisher wurde nur wenig zur Wirksamkeit geschlechtsspezifischer Maßnahmen zur Prävention des kognitiven Abbaus geforscht. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig haben deshalb 34 weltweite Studien unter diesem Aspekt ausgewertet.  Foto: © Robert Kneschke / stock.adobe.com

Digitales Interventionsprogramm für Long-COVID-Patient:innen gestartet

Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie werden noch jahrelang spürbar sein, sowohl für die Wirtschaft als auch für die Medizin und Gesellschaft. Konservativ geschätzt, sind etwa drei Millionen Menschen in Deutschland von Long-COVID betroffen. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der SRH Hochschule Heidelberg haben im Rahmen des Projekts AMBIGOAL-ANCOR ein 12-wöchiges digitales Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramm entwickelt, das im Januar 2023 mit 600 Patient:innen in Baden-Württemberg gestartet ist.

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