Der Versorgungsatlas hat aktuelle Daten zur Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung vorgelegt.
Demnach stieg der Anteil der Kinder und Jugendlichen, bei denen während eines Jahres mindestens einmal eine psychische Störung diagnostiziert wurde,
von 23 Prozent im Jahr 2009 auf 28 Prozent im Jahr 2017. Dies entspricht einer Steigerung von 22 Prozent.
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