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Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland verzeichnet seit 1970 einen Anstieg von 70 auf 81 Jahre. Ein aktiver und gesunder Lebensabend ist daher der größte Wunsch der älteren Generation von heute. Simone Gritsch, Studentin für Prävention und Gesundheitspsychologie von der SRH Fernhochschule – The Mobile University, kommt in ihrer Masterarbeit zum Ergebnis, dass zwei Punkte ganz besonders zum „Occupational Well-Being“ beitragen: Aktivitäten, die Gemeinschaft, Bewegung und Freude an liebgewonnenen Tätigkeiten fördern sowie die Möglichkeit, das eigene Leben selbstbestimmt zu organisieren. Foto: © SRH Fernhochschule
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Wahrnehmung
Das Softwareprogramm enthält zahlreiche Übungen zur visuellen Wahrnehmungsdifferenzierung, zur Förderung der Gedächtnisleistung, Koordinations-, Kombinations-, Logikübungen und ein effekives Gedächtnis- und Reaktionstraining.
Unser Angebot im April: 15 % Rabatt auf alle Lizenzformen *
* Dieses Angebot gilt nur im Zeitraum vom 01.04.2022 - 30.04.2022
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Befähigen. Begleiten. Bedeutungsvoll leben.
Für draußen und drinnen
Beweglich und mobil mit den besten Übungen aus der Ergotherapie
25 Bildkarten und Kurzgeschichten für Menschen mit Demenz
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Seit dem 16. März 2022 gilt für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen die einrichtungsbezogene Impfpflicht nach § 20b IfSG. Alle Personen, die in den betroffenen Einrichtungen und Unternehmen – darunter auch Heilmittelpraxen - tätig sind, mussten der Unternehmensleitung bis zum Ablauf des 15. März 2022 einen entsprechenden Immunisierungsnachweis vorlegen. Was aber, wenn kein Nachweis erbracht werden konnte oder dieser zweifelhaft ist? Wie müssen Praxis- und Unternehmensleitungen nun reagieren und was sind die Konsequenzen?
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Im Rahmen der ENTAiER-Studie untersucht der Fachbereich Integrative Medizin am Universitätsklinikum Ulm (UKU) die Wirksamkeit von achtsamen Bewegungstherapien auf das Sturzrisiko bei älteren Menschen. Hierfür werden Teilnehmer*innen ab 65 Jahren gesucht, deren Bewegung nicht mehr die gewohnte Sicherheit aufweist und die mindestens eine lang andauernde (chronische) Erkrankung haben. Foto: © Robert Kneschke / Fotolia.com
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Ivka Bausch hat den Titel "ERBSE – Early Rehabilitation Bedside Screening Equipment" aus dem Verlag Modernes Lernen für uns rezensiert und gibt einen inhaltlichen Einblick in das Buch. Ihr Fazit:
"Insgesamt geht die Autorin immer wieder auf Grundlagen ein, Basiswissen, welches bei der Arbeit mit Schwerstbetroffenen von elementarer Bedeutung ist. Somit wird es auch Berufsanfänger*innen ermöglicht, das herausfordernde Klientel der Intensivstation bzw. der Frühphase mittels des ERBSE-Materials gut einzuschätzen und Aussagen über die kognitive Leistungsfähigkeit zu machen. Man bekommt ein umfassendes Bild von den Betroffenen, mit all ihren Möglichkeiten und Einschränkungen und zugleich geeignete Ideen für die Therapien an die Hand – was will man mehr?"
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Durch systematisches tägliches Training können visuelle Denkprozesse stark verbessert werden. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass durch Übungsaufgaben mit immer genau denselben zehn Dingen Vertrautheit hergestellt wurde und die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Denkprozesse deutlich zunahm. Selbst für komplett fragmentierte Zeichnungen von Figuren und Objekten zeigten sich am Ende von fünf Tagen wiedererkennbare Schemata.
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Einsäulentisch ergo EP 2 Stufenlos höhenverstellbarer (62 bis 96 cm), mit seitlicher Hubsäule und neigbarer Tischplatte. Mobil, ergonomisch, flexibel mit unterfahrbarem Gestell! Problemlos von der Seite über Sessel, Bett oder Liege anzustellen. Leichte Bedienbarkeit, große Flexibilität, hoher Nutzen.
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Trotz geöffneter Schulen und zugänglicher Freizeitangebote ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich durch die Corona-Pandemie psychisch belastet fühlen, weiterhin hoch. Zwar haben sich das psychische Wohlbefinden und die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen leicht verbessert, jedoch leiden noch immer mehr Kinder und Jugendliche unter psychischen Auffälligkeiten als vor der Pandemie. Erneut sind vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien besonders betroffen. Das ist das Ergebnis der dritten Befragungsrunde der COPSY-Studie (Corona und Psyche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Foto: © Marvin Siefke / pixelio.de
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Ressourcenorientiertes Praxisbuch
Umgang mit chronischer Müdigkeit und Erschöpfung
Dreidimensionale manuelle Fußtherapie bei kindlichen Fußfehlstellungen
Frage-Antwort-Spiel zum Rätseln und Erinnern
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