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Dass das psychische Wohlbefinden im Alltag in Gesellschaft anderer Menschen erhöht ist, zeigen Forscherinnen und Forscher des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) sowie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in einer aktuellen Studie. Dabei weisen Menschen, die mehr von sozialem Kontakt profitieren, eine höhere soziale Kompetenz und eine veränderte Struktur in einem Teil des Vorderhirns auf, der mit Resilienz und Risiko für psychische Erkrankungen assoziiert ist. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit von sozialem Kontakt im Alltag für die psychische Gesundheit. Foto: © ASDF/stock.adobe.com
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Kinder wachsen heutzutage in einer Umgebung auf, in welcher Medien allgegenwärtig sind. Die letzten Monate Homeoffice und Homeschooling haben zudem gezeigt, welche große Bedeutung mediale Bildung bereits ab dem Kindesalter hat und auch in Zukunft haben wird. Doch Kinder kommen nicht mit einer Medienkompetenz auf die Welt, sondern müssen diese im Verlauf ihrer Entwicklung erst erwerben. Wie bereits Kindergartenkinder fit im Umgang mit Medien werden können, das untersuchen Teams der Psychologie der Unis Chemnitz und Würzburg gemeinsam in einer Onlinestudie. Foto: © Lisa Pilotek und Julian Bornemeier
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Spazierengehen gilt spätestens seit März 2020 als Freizeitbeschäftigung Nummer eins in Deutschland. Zahlreiche Menschen treibt es seitdem an die frische Luft, um einen Ausgleich zum Arbeits- und Corona-Alltag zu finden. Auch Sportarten wie Radfahren oder Joggen erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch nicht für alle Menschen ist es einfach, solche gesundheitsfördernden Aktivitäten in ihren Alltag zu integrieren. Die Fachhochschule Bielefeld hat daher ein Konzept zur Förderung von Bewegung geistig behinderter Menschen entwickelt. Foto: © FH Bielefeld
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Alltagsintegrierte Förderung motorischer Kompetenzen für 3- bis 6-jährige Kinder
Alltagsintegrierte Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen für 3- bis 6-jährige Kinder
Frühe Bildung in Bewegung
Eine Anleitung zur Praxis
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Achtsamkeit findet zunehmend Beachtung in der Arbeitswelt. Als aktueller Gesundheitstrend findet diese Form der Stressbewältigung ihren Weg immer häufiger auch in betriebliche Gesundheitsprogramme: Kursangebote zu Yoga, Meditation oder Qigong gehören in vielen großen Unternehmen inzwischen fest zum Portfolio der betrieblichen Gesundheitsförderung. Gesundheitsforscherinnen der Uni Witten/Herdecke (UW/H) legen in einem aktuellen Bericht nun wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Achtsamkeitstrainings vor. Foto: © Tim Reckmann pixelio.de
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Ein zu früher Start ins Leben kann auch im Teenageralter noch Probleme bereiten. Eine Studie der Universität Basel und des Universitären Kinderspitals beider Basel (UKBB) weist darauf hin, dass das Training der motorischen Fertigkeiten diesen Kindern auch im späteren Alter noch hilft. Foto: © 2xSamara.com / Fotolia.com
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Klänge, die an positive autobiografische Erlebnisse geknüpft sind, können das Wohlbefinden von Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten deutlich steigern, depressive Verstimmungen verringern und Verhaltensauffälligkeiten mildern. Dies zeigt eine Interventionsstudie der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis. Von der Erinnerungsarbeit mit Musik profitieren auch Pflege- und Betreuungspersonen. Foto: © Jos Schmid
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- von der Geburt bis zur Schulreife -
Gesundheitsförderung in Einzel- oder Gruppenarbeit
„Guten Morgen, liebes Knie ...“ - Ein Gleichgewichtsprogramm zur Lernunterstützung
Übergänge in der Frühförderung gestalten
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Schluckstörungen (Dysphagien) sind ein häufiges und oft unterschätztes Problem bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen bzw. Patientengruppen. Es handelt sich nicht nur um ein Symptom, sondern ein multi-ätiologisches Syndrom. Eine Videoendoskopie-Studie zu den krankheitsübergreifenden Störungsmustern der Dysphagien stellt eine neue neurologische Klassifikation vor, die helfen soll, die weitere Forschung und Diagnostik zu verbessern sowie die Behandlung von neurologischen Patientinnen und Patienten mit Dysphagie künftig mit zielgerichteten therapeutischen Interventionen zu ergänzen und optimieren.
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