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Nach einem Schlaganfall oder Unfall sind viele Patienten durch Lähmungen und Spastiken in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt.
Mit dem neuen Mehrkanalstimulator von KRAUTH + TIMMERMANN können Betroffene einfache bis komplexe Bewegungen gezielt trainieren.
Elektrische Impulse aktivieren die betroffenen Muskeln und stellen dem Nervensystem Reize für die Anbahnung funktioneller Bewegungen zur Verfügung.
Mit der Dynamischen Intensitätssteuerung (DIS) kann der Patient bestimmen, wann, wie lange und wie intensiv er die Bewegungen ausführen möchte.
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Musterwürfel Nikitin
Wahrnehmung - Konzentration - Kreativität
Die Farbflächen der 16 Holzwürfel lassen sich nach einfachen bis anspruchsvollen Mustervorlagen kombinieren.
Zwei Hefte mit vielen schön gestalteten Vorlagen führen in kleinen Schritten vom Leichten zum Schweren.
Unser Angebot im September:
34,07 EUR 28,95 EUR *
* Dieses Angebot gilt nur im Zeitraum vom 01.09.2020 - 30.09.2020
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Literatur: Aktuelle Neuerscheinungen
Das Standardwerk für die regelkonforme Verordnung von Heilmitteln
Grundlagen, Clinical Reasoning und Intervention im Kindes- und Jugendalter
Grundlagen, Clinical Reasoning und Intervention im Kindes- und Jugendalter
Leitfaden für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
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Die Nonverbale Lernstörung (Nonverbal Learning Disorder - NVLD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch Defizite in der visuell-räumlichen Verarbeitung,
jedoch nicht in der Lese- oder Sprachfähigkeit gekennzeichnet ist.
Darüber hinaus treten häufig Probleme beim Rechnen, der visuellen Vorstellungskraft, der Feinmotorik und den sozialen Fähigkeiten auf.
Eine amerikanische Studie hat nun erstmals die Häufigkeit von NVLD in der Allgemeinbevölkerung abgeschätzt.
Ihr zufolge sind in den USA und Kanada etwa 3 bis 4% der Kinder von der nonverbalen Lernstörung betroffen.
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Frühgeborene Kinder haben ein hohes Risiko für Hirnschäden.
Eine Studie am Universitätsspital Zürich in Kooperation mit dem Universitäts-Kinderspital Zürich zeigte nun,
dass Kreative Musiktherapie die Hirnentwicklung der Kinder fördert und zudem einen schützenden Effekt hat.
Foto: © Judith Lisser-Meister / pixelio.de
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Ältere Menschen bilden eine besondere Risikogruppe für schwere Verläufe von Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus.
Eine große repräsentative Studie der Universität Leipzig mit über 1.000 Studienteilnehmern zwischen 65 und 94 Jahren zeigt nun,
dass alte Menschen die Maßnahmen des Gesundheitsschutzes in sehr hohem Maße unterstützen. Entgegen aller Vermutungen, erwiesen sich die Senioren in
Deutschland im Corona-Lockdown auch als mehrheitlich psychisch stabil.
Foto: © Kristin Gründler / Fotolia.com
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Literatur: Aktuelle Neuerscheinungen
Eine Geschichte für kleine und große Leute, die verstehen wollen, warum das Gleichgewicht für das Lernen so wichtig ist
Mit Krabbeln die Entwicklung fördern
Ein Trainingsprogramm
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Im Rahmen einer Studie haben Pädagogen der Universität Regensburg untersucht, ob sich verstärkte Bildschirmerfahrungen nagativ auf die Vorstellungskraft im Kindesalter auswirken. Die Vorstellungskraft ist es, die es uns erlaubt, eine bestimmte Szenerie vor Augen zu haben - auch wenn wir uns diese nur vorstellen oder darüber lesen. Sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen ist sie ein wichtiger Baustein für kognitive Funktionen wie etwa Denken, Problemlösen, Sprache und Phantasie. Foto: © corepics / Fotolia.com
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Eine Experten-iPad App zur Diagnostik und Therapie kognitiver Störungen in der ambulanten Ergotherapie
Hirnleistungstraining ist nicht “one size fits all”. Mit der Δelta clinical App lassen sich für alle Klient*innen
individuelle Trainingspläne mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten und Schwierigkeitsstufen zusammenstellen.
Um diese optimal auf die Klient*innen abzustimmen, können die kognitiven Fähigkeiten direkt mit den in der App enthaltenen,
validierten kognitiven Tests erfasst werden.
Die Verwendung von Δelta clinical ist intuitiv und auf die Anforderungen des beruflichen Alltags zugeschnitten.
Alles, was Sie als Therapeut*innen zum Testen und Trainieren brauchen, ist ein iPad.
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Die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie vermindert,
sie berichten vermehrt von psychischen und psychosomatischen Auffälligkeiten. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien.
Das sind die wesentlichen Ergebnisse der sogenannten COPSY-Studie, in der Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) die Auswirkungen
und Folgen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland untersucht haben.
Foto: © Marvin Siefke / pixelio.de
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