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Literatur: Aktuelle Neuerscheinungen
Ergotherapeutisches Konzept zur Behandlung psychisch / psychosomatisch Erkrankter
Leitlinien der Ergotherapie
Leitlinien der Ergotherapie
Leitlinien der Ergotherapie
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Steife Muskeln, Muskelzittern, gebeugter Gang: Parkinson-Patienten zeigen häufig auffällige Bewegungsstörungen, die sich zumeist einschränkend auf die Mobilität auswirken.
Dass sich Bewegungsübungen positiv auf diese Symptome auswirken, ist inzwischen bekannt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass regelmäßiges aerobes Training, das auf dem Ergometer zu Hause mit digitaler Unterstützung und spielerischen Elementen (Virtual-Reality-Anwendungen)
praktiziert wird, die Verschlechterung motorischer Defizite bei Parkinson-Patienten im Frühstadium deutlich verlangsamen kann.
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Die Ausgaben für Heilmittel wie Physiotherapie oder Ergotherapie sind im Jahr 2018 sprunghaft gestiegen. Sie kletterten bei der BARMER um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was Mehrausgaben von 120 Millionen Euro entspricht. Dies geht aus dem gerade veröffentlichten Heil- und Hilfsmittelreport der BARMER hervor. Die beachtlichen Ausgabenzuwächse lassen sich nicht zuletzt auf das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) zurückführen. Ob das damit verbundene politische Ziel, die Therapeutenberufe attraktiver zu machen, erreicht wird, müsse sich laut Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER, aber erst noch zeigen.
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Deutschland bietet ein dichtes Netz an Versorgungs- und Betreuungsangeboten für psychisch erkrankte Menschen und hervorragende Voraussetzungen für erstklassige psychosoziale Therapien.
Sie helfen sowohl Betroffenen als auch Angehörigen sich in ihrem Leben sicherer und selbstbestimmter zu bewegen und mehr Lebensqualität zu erlangen.
Ein Überblick über die Vielzahl der Angebote fällt jedoch schwer.
Hier schafft die DGPPN-Leitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen“, die jetzt in aktualisierter Neuauflage vorliegt, Abhilfe.
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Literatur: Aktuelle Neuerscheinungen
Ein multidisziplinäres Praxisbuch
Assessments und Aktivitäten für eine sensorisch anregende Umgebung zur Bedürfnisbefriedigung und Wahrnehmungsförderung
Praxishandbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe
Trainings und Interventionen für die Praxis
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Der Stress reicht bis ins Kinderzimmer: Mehrfach im Monat sind 37 Prozent der Grundschulkinder in Deutschland übermüdet,
35 Prozent haben Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und 29 Prozent fallen durch Unruhe auf.
Dies sind Ergebnisse der Studie "Junge Familien 2019" der pronova BKK, für die 1.000 Menschen mit mindestens einem Kind unter zehn Jahren im Haushalt befragt wurden.
Foto: © Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
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Auch wenn Betroffene eine Krebserkrankung überstanden haben, können Krebstherapien unerwünschte Langzeitfolgen hinterlassen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Krebspatienten von einer gezielten Bewegungstherapie vor, während und nach onkologischer Behandlung profitieren können,
um ihre Fitness zu verbessern, körperliche Funktionen wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern.
Ein internationales Konsortium hat nun alle verfügbaren Daten zur Wirksamkeit von
Sport und Bewegung bei Krebs ausgewertet und weltweite Empfehlungen für Betroffene veröffentlicht.
Foto: © NCT Heidelberg / Philip Benjamin
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Störungen des Gleichgewichts kommen bei vielen neurologischen Erkrankungen vor und bedeuten für die Betroffenen eine erhebliche Beeinträchtigung.
Die Rehabilitation von Gleichgewichtsstörungen ist eine besondere Herausforderung.
Forscher des Lurija Instituts haben die Auswirkungen eines intensiven Slackline-Trainings bei Probanden untersucht und ihre Ergebnisse nun veröffentlicht.
Foto: © Rainer Sturm / pixelio.de
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Fortschritte in der Schlaganfalltherapie führen zu einem immer besseren Überleben.
Damit verbunden ist aber auch der Anstieg von Patienten, die nach Schlaganfall mit bleibenden Behinderungen leben müssen.
Der Rehabilitation kommt so eine wachsende Bedeutung zu.
Die Datenlage dazu, welche Trainingsmethode am erfolgversprechendsten ist, zeigt sich widersprüchlich.
Das von den amerikanischen Fachgesellschaften empfohlene Ausdauertraining stellte sich in einer aktuellen,
prämierten Studie gegenüber einer Entspannungstherapie als nicht überlegen heraus.
Die neuen Daten deuten darauf, dass in der Frühphase nach einem Schlaganfall „weniger vielleicht mehr“ ist.
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