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Am vergangenen Montag (27.02.2023) wurde das Schiedsverfahren in der Ergotherapie mit einem Vergleich beendet. Die Vergütungen der gesetzlichen Krankenkassen für ergotherapeutische Leistungen steigen demnach für alle Positionen um 9,48 Prozent. Die neuen Preise gelten für Behandlungstermine ab dem 1. April 2023 und können frühestens ab dem 15. April 2023 bei den Krankenkassen abgerechnet werden. Foto: © Gerd Altmann / pixelio.de
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Im Alterungsprozess stellt der Erhalt der Muskelkraft einen wichtigen Faktor dar, um die Mobilität und Eigenständigkeit im Alter zu bewahren sowie chronischen Erkrankungen und Stürzen vorzubeugen. Die allgemeine Muskelkraft des Körpers kann durch die Messung der Handgreifkraft mit einem Dynamometer abgebildet werden. Eine Auswertung der Daten von über 200.000 Teilnehmer*innen der NAKO-Studie zeigt den Verlauf der Handgreifkraft über die Lebensspanne im Erwachsenenalter und identifiziert einen Grenzwert zur Definition einer niedrigen Handgreifkraft, welcher einen Hinweis auf das Vorliegen einer Sarkopenie geben kann.
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In Deutschland leiden mehr als zwölf Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Damit verbunden sind oft auch körperliche Einschränkungen und depressive Stimmungen. Damit Schmerzen erst gar nicht chronisch werden, bietet die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ein spezielles ambulantes Therapieprogramm an. Es heißt PAIN2.0. Das berufsbegleitende zehnwöchige Projekt richtet sich an erwachsene Patientinnen und Patienten mit ständig wiederkehrenden Schmerzen. Foto: © Karin Kaiser / MHH
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Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt rasch zu – aktuell sind in Deutschland etwa 1,7 Millionen Menschen betroffen. Expert:innen gehen auf Basis der amtlichen Bevölkerungsstatistiken von einem Anstieg auf über zwei Millionen bis zum Jahr 2030 aus. Bisher wurde nur wenig zur Wirksamkeit geschlechtsspezifischer Maßnahmen zur Prävention des kognitiven Abbaus geforscht. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig haben deshalb 34 weltweite Studien unter diesem Aspekt ausgewertet. Foto: © Robert Kneschke / stock.adobe.com
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Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie werden noch jahrelang spürbar sein, sowohl für die Wirtschaft als auch für die Medizin und Gesellschaft. Konservativ geschätzt, sind etwa drei Millionen Menschen in Deutschland von Long-COVID betroffen. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der SRH Hochschule Heidelberg haben im Rahmen des Projekts AMBIGOAL-ANCOR ein 12-wöchiges digitales Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramm entwickelt, das im Januar 2023 mit 600 Patient:innen in Baden-Württemberg gestartet ist.
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Ärzte und Ärztinnen können Heilmittel zukünftig auch per Videosprechstunde verordnen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in einer Änderung der Heilmittelrichtlinie konkretisiert, unter welchen Voraussetzungen dies möglich sein wird. So muss es sich bei der Heilmittelverordnung beispielsweise um eine Folgeverordnungen handeln, nicht um eine erstmalige Verordnung. Die Regelungen treten voraussichtlich ab Oktober 2023 in Kraft. Foto: © Svea Pietschmann/G-BA
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Nach aktuellen Schätzungen leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenz. Diese Zahl könnte bis zum Jahr 2050 auf bis zu 2,8 Millionen ansteigen. Bisher standen bei der Versorgung von Menschen mit Demenz vor allem medizinische und pflegerische Aspekte im Vordergrund. Eine kürzlich veröffentlichte Studie rückt nun auch die psychosozialen Aspekte stärker in den Fokus. Foto: © Robert Kneschke / stock.adobe.com
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