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Wenn Schüler Autismus haben: Broschüre gibt Tipps für die Arbeit mit autistischen Kindern in Regelschulklassen

Im Zuge der Bemühungen um Inklusion werden Kinder mit Behinderungen verstärkt in Regelschulen unterrichtet. Um dieses Thema den künftigen Lehrkräften näher zu bringen, bietet die Universität Würzburg in ihren Lehramtsstudiengängen immer wieder entsprechende Lehrveranstaltungen an. Im Sommersemester 2015 zum Beispiel führte Dozentin Birgit Carl am Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfL) dieses Seminar durch: „Es ist gut, wenn alles ein System hat – ist Inklusion eine Illusion? Gelingenheitsfaktoren für Kinder mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS)“.

Im Rahmen des Seminars erarbeiteten die Studierenden die Broschüre „Was tun, wenn Schüler Autismus haben? Erklärungen, Hilfemaßnahmen, Beispiele“. Entstanden ist ein Ratgeber, verfasst aus dem Blickwinkel eines Schülers mit ASS, dessen Sichtweisen die Studenten versuchten einzunehmen. Unterstützt wurden sie dabei von der Würzburger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Finanziert wurde das Werk vom Verein „Menschenskinder“, der seine Arbeit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Würzburg und Unterfranken widmet.

Die Broschüre gibt es zum Download als pdf-Datei (0,5 MB):
In gedruckter Form kann das Heft kostenfrei bei Kerstin Surauf vom Studienmanagement des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung angefordert werden, T (0931) 31-83662, kerstin.surauf@uni-wuerzburg.de


Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg

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