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Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt rasch zu – aktuell sind in Deutschland etwa 1,7 Millionen Menschen betroffen. Expert:innen gehen auf Basis der amtlichen Bevölkerungsstatistiken von einem Anstieg auf über zwei Millionen bis zum Jahr 2030 aus. Bisher wurde nur wenig zur Wirksamkeit geschlechtsspezifischer Maßnahmen zur Prävention des kognitiven Abbaus geforscht. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig haben deshalb 34 weltweite Studien unter diesem Aspekt ausgewertet. Foto: © Robert Kneschke / stock.adobe.com
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Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie werden noch jahrelang spürbar sein, sowohl für die Wirtschaft als auch für die Medizin und Gesellschaft. Konservativ geschätzt, sind etwa drei Millionen Menschen in Deutschland von Long-COVID betroffen. Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der SRH Hochschule Heidelberg haben im Rahmen des Projekts AMBIGOAL-ANCOR ein 12-wöchiges digitales Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramm entwickelt, das im Januar 2023 mit 600 Patient:innen in Baden-Württemberg gestartet ist.
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Ärzte und Ärztinnen können Heilmittel zukünftig auch per Videosprechstunde verordnen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in einer Änderung der Heilmittelrichtlinie konkretisiert, unter welchen Voraussetzungen dies möglich sein wird. So muss es sich bei der Heilmittelverordnung beispielsweise um eine Folgeverordnungen handeln, nicht um eine erstmalige Verordnung. Die Regelungen treten voraussichtlich ab Oktober 2023 in Kraft. Foto: © Svea Pietschmann/G-BA
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Nach aktuellen Schätzungen leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenz. Diese Zahl könnte bis zum Jahr 2050 auf bis zu 2,8 Millionen ansteigen. Bisher standen bei der Versorgung von Menschen mit Demenz vor allem medizinische und pflegerische Aspekte im Vordergrund. Eine kürzlich veröffentlichte Studie rückt nun auch die psychosozialen Aspekte stärker in den Fokus. Foto: © Robert Kneschke / stock.adobe.com
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Anfang Dezember fand in Dresden der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation statt. Dabei ging es vor allem um die Frage, welche Therapien Betroffenen helfen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe gibt einen Überblick. Foto: © Svitlana / stock.adobe.com
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Internationale Erhebungen zeigen, dass etwa 6% (zwischen 2 und 13 %) der an COVID-19 erkrankten Personen 3 Monate nach COVID-19 noch gesundheitliche Probleme angeben. Wenn diese länger als vier Wochen nach der Erkrankung beobachtet werden, spricht man von „LongCOVID“, werden diese nach zwölf Wochen oder mehr beobachtet von „Post-COVID“. Die Rehabilitation von Post-COVID-Betroffenen ist individuell sehr unterschiedlich und bedarf einer spezifischen und fachlich differenzierten Vorgehensweise. Die S2k-Leitlinie SARS-CoV-2, COVID-19 und (Früh-)Rehabilitation – Living Guideline – gibt Orientierung.
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Extreme, anhaltende Erschöpfung, Müdigkeit und Schlappheit: Viele Rheumabetroffene kennen das Phänomen. Die medizinische Bezeichnung für die extreme, anhaltende Erschöpfung lautet Fatigue-Syndrom. Darunter leiden zwei Drittel der Menschen, die eine entzündliche rheumatische Erkrankung haben, und vier von fünf Fibromyalgie-Betroffenen. Sie haben keine Energie für den Start in den Tag, sie fühlen sich nach Alltagstätigkeiten abgeschlagen. Und sie finden auch im Schlaf keine Erholung. Das Faltblatt "Fatigue" der Deutschen Rheuma-Liga informiert über Ursachen und geht der Frage nach, was gegen die Erschöpfung hilft.
Foto: © Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
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