Hallo,
ich habe einen Patienten mit Z.n Radiusfraktur links, diese wurde mit mit Platte versorgt (2/2014), OP des CTS und Reposition der Platte in (4/2014) nach anhaltendem Kribbeln bei vollständig erhaltenem Bewegungsausmaß der linken Hand bis zur OP im April aktuell leichtere Schwellung der Finger, massive Bewegungseinschränkung v.a. in den MCP und PIP Gelenken, Faustschluß aktiv nicht annährend möglich, der Spitzgriff nur ansatzweise bis DII... Verbesserung des passiven Bewegungsausmaßes nach inensiver Mobilisation ohne bleibenden Effekt... Schmerzen nicht das Hauptproblem und insgesamt tolerierbar Die Bewegungseinschränkung besteht nach Angabe des Patienten seit der 2 OP, hier wurde auch die Verdachtsdiagnose eines M. Sudeck gestellt... Der komplette orthopädische Befund liegt mir noch nicht vor, da der Patient infolge einer neurologischen Diagnose in einer ambulanten neurologischen Reha gelandet ist, die aber in der Ergotherapie nachrangig betrachtet werden kann... Vor Beginn der neurologischen Raha hat der Patient 5 x die Woche Ergotherapie in einer Praxis bekommen... auch hier habe ich noch keinen Bericht.... Kälteanwendungen werde als angenehm empfunden... Frage: inwieweit ist die passive Mobilisation sinnvoll und erlaubt, wäre eine "Beugequengelschiene" eine denkbare Möglichkeit, was sind eure Erfahrungen mit Spiegeltherapie, was sind Eure Ideen für eine Therapie???? Danke, schon mal im Voraus für Eure Hilfe!!!
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