Ohne Smartziele brauchst du eigentlich nicht anfangen... darauf baut sich doch deine Therapieplanung auf.
Welche Tätigkeiten im Garten möchte er wieder bewältigen und was braucht er dafür? (Unterstützung?Hilfsmittel?...)
Wie belastbar ist er aktuell genau?
Z.B. Alltagssituationen: kann er sich innerhalb seiner Wohnung/ Haus bewegen ohne Erschöpfungsanzeichen?
Kann er sich waschen? Kann er Treppen steigen? wenn ja wie viele?
Wie lange am Stück kann er Tätigkeit X, Y, Z etc. nachgehen?
Das sind jetzt nur Beispielfragen...geh mit deinem Patienten ins Gespräch...so genau es geht. konkrete Tätigkeiten und konkrete Analyse: Was kann er noch? und wie gut/ lange/ was auch immer?
Was will er können? wie gut/ lange/ was auch immer?
Beispiel: Tätigkeit Rasen mähen - er kann noch ca. 15 min am Stück mähen, möchte aber 30 min schaffen
Wie kann er das erreichen? körperliche Belastbarkeit beim Schieben eines rollbaren Gegenstands trainieren, den Rasenmäher gegen ein leichteres Modell tauschen? etc. pp.
Wahrscheinlich schreibe ich ziemlich wirr, aber vielleicht verstehst du trotzdem worauf ich hinaus will?
LG Salu
Liebe ist, dem Geliebten zu geben, was er braucht. Der Geliebte wird dir geben, was du brauchst, wenn du die Erwartung aufgibst, etwas zu bekommen. [Anita Balser]