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Notfall - Exsamenspratikum - bericht schreiben und befunden in 4 Tagen

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16. Februar 2014 18:22 # 1
Registriert seit: 16.02.2014
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 3

aber wie ? ich weiß nichtmal die angehensweise wie soll ich vorgehn totale blockade
weil ich auch neben dem praktikum arbeiten muss das geld vorne und hinten nicht reicht und meine spyche mir auch schon probleme machen -agression-tränenausbrüche etc hab mich sozial zurückgezogen und alle sagen du schaffst das schon ..ja wie wenn ich wusste wie es geht musste ich mich darauf vorbereiten aber ich weiß ja nicht mal das WIE .... bitte helft mir wird wieder eine schlaflose unruige 7stunden nacht :`(
lg Horst::sad::
16. Februar 2014 18:32 # 2
Registriert seit: 21.06.2006
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 100

Nun mach dich mal nicht verrückt! Ich habe vor meinem Examen auch nicht geglaubt, dass man einen Patienten in 4 Tagen befunden kann. Aber es klappt. Bei mir hatte ich dann nur Zeit für diesen Patienten. Du sprichst mit ihm, den Angehörigen und wahrscheinlich auch mit den Ärzten. (Meiner war in der Reha, da hast du die Ärzte vor Ort). Den Bericht kann man in der übrigen Zeit schreiben. Der Patient hat ja auch andere Termine. Kannst ja noch mal fragen, wenn du willst
16. Februar 2014 18:42 # 3
Registriert seit: 16.02.2014
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 3

thx für die schnelle antwort

Psychatrie klink Pat. kommt aber wahrscheinlich ambulant weiß ja noch nich twen ich bekomme ....

meine berichte waren bsiher immer für die tonne. ich habe das gefühl das ich heute den ganzen tag nen fragekatalog oder so hätte vorbereiten sollen..... ich "lag" bestimmt 6stunden auf dem schreibtisch und war am grübeln . und verzweifeln

wie soll ich ansetzen was soll ich machen ? ich lrieg den oder die und dann ....... ????
16. Februar 2014 18:58 # 4
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1485

Ich habe das auch geschafft in der Kurzen Zeit. Der Patient wurde wegen mir am ersten Tag für paar Stunden gleich in der Früh hinein bestellt und dann habe ich mit diesem ein Umfassendes Annamnesegespräch geführt und einen Befund erhoben und vieles einfach aus Aktenlage heraus gehabt. Und am gleichen Tag habe ich dann den Bericht angefangen zu schreiben ich wurde rechtzeitig Fertig und hatte noch paar Stunden Zeit über. Wie wäre es wenn du einfach mal die 4 Tage nicht zur Arbeit gehst oder weniger Stunden machst. in meiner Klasse haben alle die irgendwie einen Nebenjob hatten, weil sie auch Geld gebraut haben einfach einen von zwei Nebenjobs auf gegeben oder haben für die Examenszeit ganz die Nebentätigkeit eingestellt. Das hat ja auch geklappt. Da war keiner dabei der seinen Nebenjob noch voll ausgeführt hatte.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
16. Februar 2014 20:21 # 5
Registriert seit: 18.03.2011
Beiträge: 32

Huhu!
Erstmal tief durchatmen und dann aufs Wesentliche konzentrieren.
Der Patient ist ja schon in Behandlung bei euch oder? Dann gibt es sicherlich schon eine Akte in der Sachen drin stehen. Solltest du da nicht reinschauen dürfen würde ich mit einem Erstgespräch anfangen, z.B. mit dem COPM. Also du findest erstmal heraus was für Fähigkeiten der Patient in seinem Alltag benötigt, was er bei dir erarbeiten möchte. Dann machst du eine Handlungsanalyse und guckst dir an wo es in der Ausführung hackt. Für die Therapieplanung zerlegst du die Handlung in viele kleine Schritte und baust auf dem auf, was der Patient schon kann. Von dem ausgehend, trainiert ihr Fähigkeiten, die er für die Handlung noch benötigt.
Ganz wichtig sind seine Ziele. Die musst du in Grob- und Feinziele zerlegen und dann wird auch die Therapieplanung leichter.
16. Februar 2014 20:25 # 6
coriande
coriande
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 126

Also,

das klingt so, als würdest du dir das alles gar nicht zutrauen. Und durch die Angst, verlierst du deine Offenheit für den freien Fluss der Inspiration und das Getragen werden durch Vertrauen.

Frage: ist die Überforderung im Moment so groß, dass du es wirklich nicht schaffst? Dann verschiebe die Prüfung lieber und hole dir psychische Unterstützung. Ein guter Homöoapth ist an der Stelle viel wert, Aufstellungsarbeit könnte helfen, vielleicht auch nur die richtige Bachblüte. Natürlich hilft das alles nur, wenn du in den letzten Jahren die Basis (= Wissen und Sicherheit im Umgang damit) gelegt hast. Frage also an dich: hast du in den letzten Jahren gut an deinem Ziel, die Ausbildung zu schaffen, gearbeitet? Wenn nicht, lässt sich das in der kurzen Zeit kaum nachholen. Wenn ja, und wenn es im Moment "nur" ein psychischer Stress ist, z.B. ein Mangel an Selbstvertrauen, dann such dir wie oben schon erwähnt Unterstützung. Denn eines darf man nicht außer Acht lassen: Chancen, zu bestehen gibt es nur 2 und daher ist es sehr sehr wichtig, dass du genug Selbstvertrauen hast, um das alles zu schaffen. Selbstvertrauen, das dich durch diese schwierige und fordernde Zeit trägt. Wenn nicht, stärke unbedingt erst einmal diesen Teil in dir, dann fällt dir alles andere wesentlich leichter.

Lieben Gruß und toi toi toi,

Coriande

16. Februar 2014 20:33 # 7
Registriert seit: 16.02.2014
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 3

lieb von euch & aufbauend
thx an dieser stelle
werde morgen hier wieder reinschauen und evtl mehr schreiben
doch für heute gute nacht
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