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EXAMEN

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20. Juni 2015 00:04 # 1
BLove
BLove
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 21

huhu ihr lieben ergos

ich hab am 1.7 meine EXamensprüfung und bin ganz schön aufgeregt... :(
Meine Frage ist es schlimm & kann man es schaffen ?
LG
20. Juni 2015 06:40 # 2
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Hallo BLove,

ob man das Examen "schlimm" findet oder nicht, hängt vom den eigenen Einstellungen und inneren Bewertungen in Bezug auf Prüfungssituationen ab. Es wird dir also niemand sagen können, ob es schlimm ist oder nicht, sondern höchstens, wie er/sie es empfunden hat. Ich selbst fand das Examen nicht schlimm, war nur nervös. Das habe ich eher als "normal" empfunden, hätte mich gewundert, wäre ich völlig locker und gelassen in die Prüfungen gegangen ::wink::

Die Frage, ob man das Examen schaffen kann, erübrigt sich. Wäre es nicht schaffbar, würdest du keinen einzigen examinierten Ergotherapeuten kennen. Eine Schätzung, ob du bestehen wirst oder nicht, können du und deine Lehrkräfte abgeben, aber niemand hier im Forum.

Viel Erfolg! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
20. Juni 2015 13:09 # 3
BLove
BLove
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 21

Da hast du recht ich lerne so viel aber hab das Gefühl das nichts im Kopf hängen bleibt 😵
21. Juni 2015 11:56 # 4
Registriert seit: 21.03.2002
Beiträge: 362

Das Gefühl hatte ich auch vor meinen Prüfungen .
Ich habe mir dann ein Schulterblatt und einen Arm auf ein Stück Tapete gezeichnet und
alles drauf geschrieben, was ich über die anatomischen Strukturen wusste. Am Ende stand da ziemlich viel
drauf, das hat mir etwas geholfen.
Weniger hilfreich war ein Seidenhemd (90erJahre!) im Sommer unterm Kittel während des praktischen Examens!

Gruß uznd viel Erfolg

Kai
21. Juni 2015 22:39 # 5
BLove
BLove
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 21

huhu kai,
das mit der tapete ist echt ne super idee aber anatomie lerne ich erst in einem monat
hab jetzt erstmal die medizinischen am ersten tag davor hab ich am meisten angst.. da ich das gefühl habe das sich alles gleich anhört, die habe ich auch zuerst gerlernt und als ich die heute wiederholen wollte konnte ich irgendwie nichts::confused:: ...
ich mach mir echt sorgen das ich das gleiche in der prüfung hab
5. April 2019 21:39 # 6
Registriert seit: 05.04.2019
Beiträge: 1

Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier. Ich werde dieses Jahr im Juli - September mein Examen machen.

- Was gehört alles zur Spezielle Krankheitslehre bzw. welche Unterrichtsfächer gehören hier dazu?

- Wie viel Zeit habt ihr zum lernen auf Examen gebraucht?
- Wann habt ihr angefangen fürs Examen zu lernen?

Gruß Sonja



6. April 2019 15:24 # 7
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1243

Hallo,
was alles dazu gehört können dir die jeweiligen Dozenten am Besten erklären, da es von Schule zu Schule variieren kann.
Ich habe ca. 3 Monate vorher begonnen mich intensiv auf die Prüfung vorzubereiten. Andere fingen schon früher an, wieder andere erst bis zu einem Monat vor der Prüfung.
Manche allein, andere allein und in Gruppen, jeder wie es passt.

Viel Erfolg und keep cool
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
7. April 2019 11:18 # 8
KevinB92
KevinB92
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 16

Ach, das wirst du sicherlich alles schaffen.
Das Examen an sich geht eigentlich, schlimmer ist der extreme Druck, den man sich macht.
Man kommt in den Raum, da sitzen dann zwei Fachärzte und der Doktor vom Gesundheitsamt und starren dich an, notieren sich dann was und starren dich dann wieder an, während du versuchst Strukturen am Skelettmodell zu erklären. Bereitet man sich darauf rechtzeitig vor, bei mir waren es auch etwa drei Monate, dann geht das schon. Habe nur keine Panik vor den Prüfern. Sind auch alles nur Menschen, die nur ihren Job machen.

Wegen Anatomie hat es mir geholfen immer und immer wieder Skizzen von den Knochen zu zeichnen. Immer und immer wieder mit allerlei Beschriftungen. Ich habe dabei dann immer hinterfragt, welche Funktionalität welche knöcherne Struktur hat. Wozu ist die Sulcus intertubercularis humeri da? Und so weiter. So dass es sich für mich zu einem großen, überschaubaren und logischen Bild zusammengefügt hat.
In den medizinischen Fächern war es ähnlich. Klar, man macht sich Eselsbrücken und muss auswendig lernen. Aber anhand realistischer Beispiele entwickelte ich dafür ein besseres Verständnis. Ich habe mir immer alles versucht bildlich vorzustellen, z.B. wie Substrate mit dem Aktiven Zentrum reagieren usw.
Das hat wunderbar funktioniert. Anscheinend bin ich eher der visuelle Lerntyp. Vielleicht ist es ja bei dir anders? Du wirst schon den richtigen Weg finden.

Viel Erfolg!
LG Kevin
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